Geschichte

Ausstellung

Wartezeiten vor Ort
Deutsches Historisches Museum

Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948

Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Kooperation mit dem Dokumentationszentrum „Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzung in Europa” (ZWBE)

Wartezeiten vor Ort
  • Ausstellungsdauer: 24.05.2025 – 23.11.2025
  • Eingang: EG im Pei-Bau. Für Rucksäcke sowie größere Taschen (größer als A4) bitte die Garderobe oder die Schließfächer nutzen.

Wie verarbeiteten die Nachkriegsgesellschaften die Gewalt und Zerstörung durch den Zweiten Weltkrieg und die Besetzung großer Teile Europas durch das nationalsozialistische Deutschland? Eine bisher übersehene, aber historisch einflussreiche Form der Aufarbeitung sind die Ausstellungen, die zwischen 1945 und 1948 im Nachkriegseuropa veranstaltet wurden.

Erstmals präsentiert das Deutsche Historische Museum die Geschichte dieses gesamteuropäischen Phänomens anhand der frühen Ausstellungen in London, Paris, Warschau, Liberec und Bergen-Belsen.

Der Pei-Bau ist stufenlos zugänglich. Alle Ausstellungsräume sind mit einem rollstuhlgerechten Fahrstuhl erreichbar. Rollstühle, Gehhilfen, mobile Sitzgelegenheiten sowie Buggies für Kleinkinder können Sie an der Garderobe im Pei-Bau entleihen. Alle Inklusiven Kommunikationsstationen sind an ein taktiles Bodenleitsystem angebunden, das bereits am Eingang des Pei-Baus beginnt und zur Kasse, zur Ausgabe der Audiogeräte und zu den Ausstellungen leitet.

Ausführliche Informationen zur Barrierefreiheit finden Sie hier: Weitere Informationen

  • Rollstuhlgerechte Zugänglichkeit
  • Ausstattung bei Sehbehinderung
  • Ausstattung für hörgeschädigte Menschen
  • Ausstattung für Menschen mit Lernbehinderung
  • Rollstuhlgeeigneter Aufzug
  • Ausstattung für blinde Menschen
  • Ausstattung für gehörlose Menschen
  • Rollstuhlgerechtes WC

Wo diese Ausstellung stattfindet