Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Online-Ticketshop der Langen Nacht der Museen
Stand: Juni 2024

§ 1 Geltung der Bedingungen

Die Kulturprojekte Berlin GmbH führt Ihre Bestellungen auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) durch. Es gelten ausschließlich die zum Zeitpunkt der Bestellung bereitgehaltenen Bedingungen. Von diesen Bedingungen abweichende Regelungen erkennen wir nicht an, es sei denn, sie werden von uns schriftlich bestätigt.

§ 2 Kaufverträge

2.1 Die Verträge zwischen der Kulturprojekte Berlin GmbH und den Käufer*innen sind Kaufverträge. Die beiderseitigen Verpflichtungen ergeben sich aus den nachfolgenden Bestimmungen. Im Übrigen gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland, soweit dies zulässig ist. Gerichtsstand ist Berlin.

2.2 Der Vertrag mit uns kommt zustande, sobald wir Ihre Online-Bestellung erhalten. Im Anschluss erhalten Sie eine E-Mail, welche die Rechnung und die Print-@-home-Veranstaltungstickets sowie Tickets für Wallets enthält.

2.3 Vertragspartner ist die Kulturprojekte Berlin GmbH (im Folgenden: Kulturprojekte Berlin)

§ 3 Beschränkungen beim Erwerb und der Weitergabe von Tickets

3.1 Aus Gründen der Fairness, zur Unterbindung des Weiterverkaufs von Tickets zu überhöhten Preisen und um eine damit verbundene Rufbeeinträchtigung von Kulturprojekte Berlin zu vermeiden, liegt es im Interesse von Kulturprojekte Berlin, den Erwerb und die Weitergabe von Tickets einzuschränken. Sie verpflichten sich, das/die Online-Ticket(s) ausschließlich zum privaten Gebrauch zu erwerben und zu nutzen. Ihnen ist es insbesondere untersagt:

a) Online-Tickets ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung von Kulturprojekte Berlin weiterzugeben oder zu veräußern oder im Namen eines*einer Dritten zu erwerben, wenn dies im Rahmen einer gewerblichen oder kommerziellen Tätigkeit erfolgt,

b) Online-Tickets im Rahmen von Kulturprojekte Berlin nicht autorisierten Internetplattformen zum Verkauf anzubieten,

c) Online-Tickets ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung von Kulturprojekte Berlin an Dritte zu verkaufen, um Gewinn zu erzielen oder im Namen eines*einer Dritten zu erwerben, um mit der Vermittlungstätigkeit für den*die Dritten Gewinn zu erzielen,

d) Online-Tickets zu Zwecken der Werbung, der Vermarktung, als Bonus, Werbegeschenk oder Gewinn oder Teil eines von Kulturprojekte Berlin nicht autorisierten Hospitality- oder Reisepakets weiterzugeben und/oder zu veräußern,

e) Online-Tickets vor den teilnehmenden Museen und Veranstaltungsorten zu verkaufen oder

f) Online-Tickets unter Einschaltung eines*einer in Ihrem Namen auftretenden gewerblich oder kommerziell handelnden Dritten als Ihrer*Ihrem Stellvertreter*in zu erwerben.

3.2 Für jeden Fall einer schuldhaften Zuwiderhandlung gegen die in Ziffer 3.1 enthaltenen Verbote kann Kulturprojekte Berlin von Ihnen die Zahlung einer Vertragsstrafe verlangen, deren Höhe Kulturprojekte Berlin nach billigem Ermessen festsetzen kann und die im Streitfall vom Gericht überprüft werden kann. Die Höhe der Vertragsstrafe richtet sich im Regelfall nach dem aktuellen Angebots- bzw. Weiterveräußerungspreis, mindestens jedoch nach dem Ticketkaufpreis der entgegen Ziffer 3.1 angebotenen oder weitergegebenen Tickets. Die Vertragsstrafe beträgt insgesamt maximal 4.000,00 Euro. Weitergehende Schadensersatzansprüche bzw. Vertragsstrafeforderungen wegen sonstiger Verstöße gegen diese AGB bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf einen Schadensersatzanspruch angerechnet.

3.3 Kulturprojekte Berlin behält sich im Fall eines Verstoßes gegen Ziffer 3.1 vor, den*die Erwerber*in künftig vom Erwerb von Onlinetickets auf https://shop.langenachtdermuseen.berlin auszuschließen. Der Ausschluss erfolgt durch Zugangsverweigerung zum Online-Shop.

3.4 Im Falle eines Verstoßes gegen Ziffer 3.1 f) kommt der Vertrag über den Besuch der Veranstaltung nicht zustande, da die Stellvertretung in diesem Fall ausgeschlossen ist. Der bereits gezahlte Ticketkaufpreis wird Ihnen in diesem Falle zurückerstattet. Ein bereits ausgestelltes Ticket wird von uns gesperrt und verliert damit seine Gültigkeit.

3.5 Sollte Kulturprojekte Berlin Ihren Zugang gemäß Ziffer 3.3 gesperrt haben, so ist es Ihnen künftig untersagt, erneut unter Ihrem oder einem anderen Namen auf https://shop.langenachtdermuseen.berlin weitere Tickets zu erwerben. Für jeden Fall einer schuldhaften Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot kann Kulturprojekte Berlin von Ihnen die Zahlung einer Vertragsstrafe verlangen, deren Höhe Kulturprojekte Berlin nach billigem Ermessen festsetzen kann und die im Streitfall vom Gericht überprüft werden kann. Die Vertragsstrafe beträgt insgesamt maximal 1.000,00 Euro. Weitergehende Schadensersatzansprüche bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf einen Schadensersatzanspruch angerechnet.

§ 4 Besondere Bestimmungen für den Erwerb von personalisierten Tickets

4.1 Für die Lange Nacht der Museen Berlin sind die Online-Tickets personalisiert, d.h. Zutritt zur Veranstaltung kann nur verlangen, wer Inhaber*in des Besuchsrechts ist.. Ihr*sein Name ist Bestandteil des Online-Tickets. Sie verpflichten sich, das/die Online-Ticket(s) ausschließlich zum privaten Gebrauch zu erwerben und zu nutzen. Es gilt Ziffer 3.1. Der von Ihnen bei der Registrierung angegebene Vor- und Nachname wird automatisch auf dem Online-Ticket vermerkt. Sofern die Möglichkeit besteht, mehrere personalisierte Online-Tickets zu erwerben, werden Sie im Bestellvorgang aufgefordert und sind Sie dazu verpflichtet, sofort beim Kauf wahrheitsgemäß den/die Vor- und Nachnamen sowie die E-Mail-Adresse(n) der weiteren Person(en) anzugeben, für die die personalisierten Tickets ausgestellt werden sollen. Das Rechtsgeschäft steht und fällt mit der fristgerechten sofortigen und wahrheitsgemäßen Angabe der unterschiedlichen Namen der Ticketinhaber*innen beim Kauf, da die Tickets sofort im Anschluss auf die im Kaufvorgang von Ihnen angegebenen Namen ausgestellt werden („relative Fixschuld“). Ein Verstoß gegen die Pflicht zur Angabe unterschiedlicher Namen führt bei Kulturprojekte Berlin zu einem erheblichen Mehraufwand durch spätere Umpersonalisierungs-Anfragen sowie zu Konflikten bei der Einlasskontrolle. Für den Fall der mehrfachen Nennung desselben Namens beim Kauf entgegen der vorgenannten Bestimmung, behält sich Kulturprojekte Berlin aus den genannten Gründen das Recht vor, sofort vom Vertrag zurückzutreten, ohne dass es einer Fristsetzung bedarf (§ 323 Abs. 2 Nr. 2 BGB). Ferner werden Sie dazu aufgefordert, zu bestätigen, dass Sie berechtigt sind, im Namen von Dritten das Ticket bzw. die Tickets zu personalisieren. In diesen Fällen kommt der Vertrag ausschließlich zwischen Ihnen und Kulturprojekte Berlin zustande. Die von Ihnen benannten weiteren Personen werden durch diesen Vertrag lediglich begünstigt und erhalten ein eigenes Recht zum Besuch der Veranstaltung (§§ 328 ff. BGB).

4.2 Eine Berechtigung zum Besuch der Veranstaltung besteht nur auf der Grundlage des Vertrags, den Sie mit Kulturprojekte Berlin geschlossen haben (Ziffer 2.1). Zudem muss Ihr Name auf dem Online-Ticket vermerkt sein. Aufgrund des zwischen Ihnen und Kulturprojekte Berlin geschlossenen Vertrags sind Dritte, für die Sie ein personalisiertes Online-Ticket erworben haben, ebenfalls zum Besuch der Veranstaltung berechtigt. Der Name dieser*dieses Dritten muss auf ihrem*seinem Ticket vermerkt sein. Eine Berechtigung zum Besuch der Veranstaltung besteht außerdem bei Personen, die nach Ziffer 4.4 in den Vertrag mit Kulturprojekte Berlin eingetreten sind. Der Name dieser Person muss auf Ihrem Ticket vermerkt sein. Voraussetzung für den Besuch der Veranstaltung ist ferner, dass Sie bzw. die Person, für die Sie Online-Tickets bestellt haben oder die nach Ziffer 4.4 in den Vertrag mit Kulturprojekte Berlin eingetreten ist, sich bei der Einlasskontrolle auf Verlangen mit ihrem*seinem gültigen Pass, Personalausweis oder Führerschein ausweist. Aus dem Vertrag ergibt sich keinerlei Berechtigung für den Besuch eines bestimmten Museums zu einem bestimmten Zeitpunkt im Veranstaltungszeitraum. Kulturprojekte Berlin weist darauf hin, dass es jederzeit bspw. aufgrund hoher Auslastung zu Einschränkungen kommen kann. Kulturprojekte Berlin verweist auf die Möglichkeit, andere teilnehmende Museen und Orte zu besuchen bzw. den Besuch im gewünschten Museum zu einem späteren Zeitpunkt vorzunehmen.

4.3 Kulturprojekte Berlin ist nicht verpflichtet, bei der Einlasskontrolle die Vorlage der genannten Dokumente zu verlangen, um so die Berechtigung der*des Ticketinhaberin*Ticketinhabers zu prüfen. Kulturprojekte Berlin wird auch dann dem*der Vertragspartner*in gegenüber von ihrer*seiner Leistungspflicht frei, wenn sich eine andere Person unter Vorlage des Online-Tickets Zugang zur Veranstaltung verschafft. Pro Online-Ticket ist nur eine Person zum Besuch der Veranstaltung berechtigt.

4.4 Sie können Ihre Rechte und Pflichten aus dem Vertrag mit Kulturprojekte Berlin (und damit auch das Recht, Zutritt zur Veranstaltung zu verlangen) nur dadurch auf eine*n Dritte*n übertragen, dass der*die Dritte unter Übernahme sämtlicher Rechte und Pflichten an Ihrer Stelle in den Vertrag mit Kulturprojekte Berlin eintritt. Dieser Eintritt setzt die Zustimmung von Kulturprojekte Berlin voraus, die hiermit unter den in Ziffer 4.5 genannten Einschränkungen vorab erteilt wird.

4.5 Aus Gründen der Fairness, zur Unterbindung des Weiterverkaufs von Tickets zu überhöhten Preisen und um eine damit verbundene Rufschädigung von Kulturprojekte Berlin zu vermeiden, wird die Zustimmung von Kulturprojekte Berlin zum Eintritt einer*eines Dritten in den Veranstaltervertrag gemäß Ziffer 4.4 in den folgenden Fällen nicht erteilt:

a) bei einer Weitergabe oder Veräußerung von Online-Tickets oder dem Erwerb von Online-Tickets für eine*n Dritte*n, wenn dies im Rahmen einer gewerblichen oder kommerziellen Tätigkeit erfolgt, ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung von Kulturprojekte Berlin,

b) bei einer Veräußerung von Online-Tickets im Rahmen von Kulturprojekte Berlin nicht autorisierten Internetplattformen

c) bei einer Veräußerung von Online-Tickets zu einem Preis, der den Ticketkaufpreis zuzüglich Unkosten, die der*dem Verkäufer*in sonst aufgrund des Erwerbs oder der Weiterveräußerung des Tickets entstanden sind, übersteigt,

d) bei einer Veräußerung von Online-Tickets, um Gewinn zu erzielen oder einem Erwerb der Online-Tickets im Namen einer*eines Dritten, um mit der Vermittlungstätigkeit Gewinn zu erzielen,

e) bei einer Weitergabe und/oder Veräußerung von Online-Tickets zu Zwecken der Werbung oder Vermarktung, als Bonus, Werbegeschenk oder Gewinn oder als Teil eines von Kulturprojekte Berlin nicht autorisierten Hospitality- oder Reisepakets, oder

f) bei einer Veräußerung von Online-Tickets ohne Hinweis auf diese AGB, insbesondere Ziffer 4.4 und diese Ziffer 4.5.

In diesen Fällen ist sowohl das Angebot als auch eine Weitergabe und/oder Weiterveräußerung von Online-Tickets untersagt. Ein Verkauf von Online-Tickets vor dem Veranstaltungsort ist ausnahmslos untersagt.

4.6 Für jeden Fall einer schuldhaften Zuwiderhandlung gegen die in Ziffer 4.5 enthaltenen Verbote, einschließlich des Verbots, in den in Ziffer 4.5 genannten Fällen Online-Tickets anzubieten, ist Kulturprojekte Berlin darüber hinaus berechtigt, von Ihnen die Zahlung einer Vertragsstrafe zu verlangen. Die Höhe der Vertragsstrafe kann Kulturprojekte Berlin nach billigem Ermessen festsetzen und sie kann im Streitfall von einem Gericht überprüft werden. Die Höhe der Vertragsstrafe richtet sich im Regelfall nach dem aktuellen Angebots- bzw. Weiterveräußerungspreis, mindestens jedoch nach dem Ticketkaufpreis der entgegen Ziffer 4.5 angebotenen oder weitergegebenen Tickets. Die Vertragsstrafe beträgt insgesamt maximal 4.000,00 Euro. Weitergehende Schadensersatzansprüche bzw. Vertragsstrafeforderungen wegen sonstiger Verstöße gegen diese AGB bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf einen Schadensersatzanspruch angerechnet.

§ 5 Übertragung und Umpersonalisierung der personalisierten Online-Tickets

Die Umpersonalisierung oder Übertragung von Tickets sind ausgeschlossen.

§ 6 Sperrung von personalisierten Tickets

6.1 Im Fall eines Verstoßes gegen die in Ziffer 4.1 in Verbindung mit Ziffer 3.1 oder Ziffer 4.5 enthaltenen Verbote ist Kulturprojekte Berlin berechtigt, die betroffenen Tickets gegen Rückerstattung des Ticketkaufpreises mit Ausnahme der Vorverkaufsgebühr zu sperren und der*dem jeweiligen Ticketinhaber*in den Zugang zur Veranstaltung zu verweigern.

6.2 Im Falle eines wiederholten Verstoßes gegen die in Ziffer 4.1, Ziffer 5.1 in Verbindung mit Ziffer 3.1 oder Ziffer 4.5 enthaltenen Verbote ist Kulturprojekte Berlin berechtigt, die betroffenen Tickets ersatzlos zu sperren, d.h. ohne Rückerstattung des gezahlten Ticketkaufpreises.

§ 7 Bestellungen und Preise

Die Preise schließen die gesetzliche Umsatzsteuer ein.

Kulturprojekte Berlin bestimmt die Preise für Veranstaltungskarten selbst und kann Preise für eigene Veranstaltungen erhöhen oder auch Frühbucherrabatte gewähren. Kulturprojekte Berlin wird eine Erhöhung des Preises unverzüglich mitteilen.

§ 8 Lieferzeiten

Nach Abschluss des Bestellvorgangs der Veranstaltungstickets werden diese unverzüglich und innerhalb weniger Stunden an Sie per E-Mail geschickt.

Sollten Sie nicht innerhalb von 3 Werktagen eine Bestellbestätigung erhalten, liegt möglicherweise ein technischer Fehler vor. Sie sind gehalten, Kulturprojekte Berlin umgehend darüber zu informieren.

§ 9 Widerrufsrecht

Ihnen steht kein Widerrufsrecht für Ticketkäufe zu gemäß § 312 b BGB. Der Kauf von Veranstaltungstickets ist bindend.

Fragen zu Ihrer Bestellung richten Sie bitte schriftlich per Post oder Email an folgende Adresse:

Kulturprojekte Berlin GmbH
Klosterstraße 68
10179 Berlin
E-Mail: [email protected]

Der Widerruf bzw. der Rücktritt vom Kauf von Veranstaltungstickets ist ausgeschlossen.

§ 10 Zahlung

Rechnungen von Kulturprojekte Berlin sind nach Abschluss des Bestellvorgangs sofort fällig und zahlbar. Als Zahlungsmittel wird die im Bestellvorgang gewählte Zahlungsmethode gewählt.

§ 11 Absage des Veranstalters

Kulturprojekte Berlin ist berechtigt, Angebote aus wichtigem Grund, z.B. höhere Gewalt, Streik oder Krankheit jederzeit abzusagen. In diesem Fall werden bereits gezahlte Ticketkaufpreise erstattet. Schadensersatzansprüche stehen Ihnen nicht zu.

§ 12 Datenschutz

12.1 Der*die Käufer*in stimmt der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung der Kulturprojekte Berlin im Rahmen des Bestellvorgangs überlassenen personenbezogenen Daten für vertragliche Zwecke und auf Grundlage der Datenschutzbestimmungen durch den Kauf ausdrücklich zu.

12.2 Kulturprojekte Berlin hält sich an alle gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und nutzt die Daten nur für Zwecke, zu denen der*die Käufer*in Kulturprojekte Berlin berechtigt hat. Die im Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung erhaltenen Daten werden im Sinne der Datenschutzgesetze verarbeitet, gespeichert, ausgewertet und genutzt. Die persönlichen Daten werden zur Abwicklung der Aufträge und eventueller Reklamationen verwendet. E-Mail-Adresse werden ferner nur für Mitteilungen zu den Bestellungen und Aufträgen sowie zur Rechnungsstellung genutzt.

12.3 Es gehört zu den Grundsätzen von Kulturprojekte Berlin, die Daten absolut vertraulich zu behandeln. Kulturprojekte Berlin gibt Daten grundsätzlich nicht an Dritte weiter. Ausgenommen zu Zwecken der Bestellung, des Kaufes, der Abrechnung und der Lieferung werden diese Daten verwendet und an die entsprechenden Dienstleister unter Einhaltung aller Datenschutzbestimmung weitergegeben.

§ 13 Anwendbares Recht

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Information nach § 36 VSBG:

Wir erklären uns bereit zur Teilnahme an der alternativen Streitschlichtung. Die für uns zuständige Streitschlichtungsstelle ist die Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e.V.: https://www.verbraucher-schlichter.de mit Sitz in der Straßburger Straße 8 in 77694 Kehl am Rhein.

§ 14 Foto- und Videoaufnahmen

Durch die Teilnahme an Veranstaltungen der Langen Nacht der Museen Berlin 2024 erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bild- und Tonmaterial einverstanden, auf dem Sie zu sehen sind.

§ 15 Schlussbestimmungen

Sollten ein oder mehrere Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder ihre Rechtswirksamkeit später verlieren, so wird hierdurch die Wirksamkeit der Geschäftsbedingungen im Übrigen nicht berührt. Ungültige Bestimmungen werden durch eine wirksame Bestimmung ersetzt, die dem wirtschaftlichen Zweck der ungültigen Bestimmung möglichst nahekommt. Entsprechendes gilt für etwaige Lücken der Vereinbarungen.